Unsere Wandertipps
Entdecken Sie das Naturschutzgebiet auf diesen ausgewählten Wanderwegen und genießen Sie die abwechslungsreiche Kulturlandschaft.
Machandel Erlebnispfad
Der Machandel Erlebnispfad richtet sich vor allem an Kinder und führt von Niederhaverbeck über den Wilseder Berg und durch Wilsede bis nach Döhle. Sowohl in Niederhaverbeck als auch in Döhle gibt es Parkplätze. In Niederhaverbeck können Sie im Sommer auch unserer Ausstellung „Bienenwelten“ im Naturinformationshaus einen Besuch abstatten.
Länge: Niederhaverbeck – Wilsede ca. 5,5 km, Döhle – Wilsede ca. 5,5 km
Unterwegs auf dem Machandel Erlebnispfad können kleine und große Entdecker an verschiedenen Stationen viel Wissenswertes über die Flora und Fauna, die frühere Bewirtschaftungsweisen und vieles mehr über die Lüneburger Heide erfahren. Mit den Stempeln an jeder Station kann zum Beispiel die Mal- und Stempelvorlage gestaltet werden (Download siehe unten).
Machandel – so nennen die Heidjer den Wacholder, der charakteristisch für die Lüneburger Heide ist. Im Begleitheft zum Machandel Erlebnispfad führt ein kleiner Wacholder-Geist die Kinder spielerisch durch die einzelnen Stationen.
In Wilsede bietet sich eine Rast an. Stärken Sie sich in einem der Gasthäuser, werfen Sie eine Blick ins Heidemuseum „Dat ole Huus“ und die wechselnden Ausstellungen im Schafstall auf dem „Emhoff“, oder genießen Sie einfach die besondere Atmosphäre des autofreien Heidedorfs.
Download zum Thema
Eine Mal- und Stempelvorlage gibt es hier zum Herunterladen und Ausdrucken.
Das Begleitheft zum Machandel Erlebnispfad erhalten Sie in den Häusern des VNP oder können es hier herunterladen.
Heideschleife „Wilseder Berg“
In den letzten Jahren ist das Wandern im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide immer beliebter geworden. Wegweisend für die neue Wanderlust ist der 223 km lange Heidschnuckenweg, der seit über 10 Jahren die Fischbecker Heide bei Hamburg mit der alten Residenzstadt Celle verbindet. Ambitionierte Wanderer legen die Tour in 13 Tagen zurück. Vier Tagesetappen von Handeloh bis Soltau berühren dabei das Naturschutzgebiet. Seit 2021 ergänzen zwölf sogenannte „Heideschleifen“ den Heidschnuckenweg. Die Heideschleifen bieten Rundwege für Gäste an, die sehr gerne wandern, aber keine Fernwanderung mit Übernachtungen in Angriff nehmen können oder wollen.
Die Heideschleife „Wilseder Berg“ führt mit Steingrund, Totengrund und Wilseder Berg zu einigen der echten Höhepunkte im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. Die Strecke bietet einen Wechsel von Heide und Wald, schöne Aussichten und die Heidelandschaft in allen Variationen. Sie gilt als eine der schönsten Touren der Lüneburger Heide.
Das Auto sollte man entweder auf dem Wanderparkplatz in Niederhaverbeck oder auf dem Wanderparkplatz in Oberhaverbeck stehen lassen. In der Zeit vom 15. Juli bis 15. Oktober halten die Busse des kostenfrei nutzbaren Heide-Shuttles in beiden Ortschaften.
Der Rundwege kann in beide Richtungen begangen werden. Wir haben uns am Verlauf des gleichnamigen Actionbounds orientiert.
Mit einem Smartphone und der App „Actionbound“ können diejenigen, die gerne in der freien Natur Rätsel und Aufgaben lösen möchten, eine digitale Schnitzeljagd mit ihrer Wanderung verbinden. Die App kann kostenlos über den App Store oder den Google Play Store heruntergeladen werden. Als Eintrittskarte für den Rätselparcours dient z.B. ein QR-Code, der mit dem Smartphone in der App eingescannt wird. Er ist auch am Startpunkt der Tour zu finden. Weil die Heideschleife „Wilseder Berg“ durch die schöne Natur abseits der großen Städte führt, ist der Handyempfang nicht immer sehr stabil. Es empfiehlt sich deshalb, die App und den Parcours für die Tour bereits vor Beginn des Abenteuers herunterzuladen.
Los geht es an der Haltestelle des Heide-Shuttles in Niederhaverbeck gegenüber des Landhauses Haverbeckhof und neben dem Informationshaus „Bienenwelten“. Die Heideschleife ist gut ausgeschildert. Wir folgen dem Schreibschrift-h, mit dem die Heideschleifen gekennzeichnet sind, in Richtung Wilsede/Wilseder Berg.
Nachdem wir die Haverbeeke überquert haben, biegen wir links ab Richtung Heidetal und folgen dem schmalen Heidebach nun, mal mit mehr und mal mit weniger großem Abstand, in Richtung Wilseder Berg. Bald verlassen wir die Eichenwälder um Heidetal und gelangen in die Heideflächen, die langsam zum mit 169 m höchsten Punkt in der Lüneburger Heide ansteigen. Oben angekommen genießen wir den Ausblick in die fast unendlich weit erscheinenden Heideflächen rund herum.
Der Abstieg vom Wilseder Berg führt durch den Schlangengrund. Dazu muss man auf halber Strecke bergab links vom breiten Hauptweg auf einen schmalen Pfad abbiegen. Der Weg hinunter in den Schlangengrund verläuft durch einen seltsam ruhigen, fast geheimnisvollen Hohlweg im Buchenwald. Bald sehen wir die ersten Trockensteinmauern, mit denen die meisten Wilseder Höfe eingefriedet sind, und wenden uns nach rechts, um in die Dorfmitte mit dem Heidemuseum zu gelangen. Hier ist Gelegenheit für eine Pause und zum Auffüllen der Trinkflaschen und der Proviantdosen. Hinter der Milchhalle befinden sich öffentlich zugängliche Toiletten. Wilsede ist ein Heidedorf wie aus dem Bilderbuch mit Fachwerkhäusern und Kopfsteinpflasterstraßen.
Auch wenn wir jetzt den Wilseder Berg bereits im Rücken haben, folgen wir weiter der Beschilderung „Heideschleife Wilseder Berg“. Zum Totengrund gelangen wir über einen Weg, der zwischen den Wilseder Häusern in die Heideflächen und vorbei an einem kleinen Außenschafstall führt. Hier gibt es wieder einen fanstatischen Blick zu genießen. Wir sind nun an der Keimzelle des heutigen Naturschutzgebiets angelangt. Vor der Umrundung des bekanntesten Heidetals lohnt ein kleiner Abstecher zum Aussichtspunkt am Thomsen-Gedenkstein. Die Actionbound-App bietet hier zur Entstehung des Namens Totengrund verschiedene Legenden und interessante Erklärungen an, ebenso einiges Steingrund. Auf einem schmalen Pfad an seinem Rand umrunden wir zunächst den Totengrund. Sitzbänke laden hier und da zum Verweilen ein. Aber auch die Kiefernwurzeln im sich schlängelnden Pfad verlangen die Aufmerksamkeit des Wanderers.
Auf dem kleinen Bergrücken, der den Totengrund vom Steingrund trennt, steigen wir hinunter und auf der anderen Seite wieder hinauf zum alten Wilseder Hutewald, der sogenannten Molthorst. Der Hutewald befindet sich nun ein Stück unseres Weges zu unserer Rechten, bevor wir wieder in das steinreiche Heidetal hinabsteigen und uns schließlich vor der Waldkante nach links wenden. Ein letztes Mal Sonne tanken, bevor wir rechts im Wald verschwinden. Wir durchqueren nun einen dichten Mischwald der Niedersächsischen Landesforsten. Hohe Bäume bieten dem Wanderer Schatten.
Wenn wir aus dem Wald wieder in die offene Heidelandschaft hinaustreten, steuern wir auf den Turmberg und weiter dahinter auf die Hofgehölze Oberhaverbecks zu. Wer noch ein wenig Kraft hat, für den lohnt es sich den Turmberg zu besteigen. Die Ackerflächen, die nun am Wegesrand auftauchen, sind ein deutliches Zeichen dafür, dass wir uns menschlichen Siedlungen nähern. Wir durchqueren Oberhaverbeck und überqueren die Landesstraße. Vorsicht: Hier tauchen nun zum ersten Mal wieder Autos auf! Den Wanderparkplatz Oberhaverbeck lassen wir rechts liegen und gelangen dahinter gleich wieder in die Heide. Der breite Hauptweg rechts bringt uns zurück nach Niederhaverbeck.
Die Heideschleife „Wilseder Berg“ ist ein beeindruckender Weg mit viel naturnahem, teils sandigem Untergrund. Einige Teilstrecken sind recht steil. Die Wandertour hat eine Länge von etwa 14,9 km und dauert etwa vier Stunden (ohne Pausen).
Ausführliche Beschreibungen des Heidschnuckenweges und aller Heideschleifen mit digitalen Karten und GPS-Koordinaten werden auf der Homepage www.heidschnuckenweg.de angeboten. Dort finden sich auch Informationen zum Nahverkehr sowie zu Übernachtungs- und Einkehrmöglichkeiten am Wegesrand. Aber auch ohne digitale Hilfsmittel lassen sich der Heidschnuckenweg und die Heideschleifen problemlos erwandern. An den Startparkplätzen finden sich Übersichtskarten mit dem Tourenverlauf und im Gelände sind die Touren deutlich gekennzeichnet.
Ackerwildkrautpfad
Kornblume und Co.: Ein Themenweg informiert über die Ackerwildkräuter rund um den VNP Landschaftspflegehof Tütsberg
Der Frühling ist da und lockt zu Spaziergängen in der Natur. Sie suchen noch einen Tipp für einen vielseitigen Weg in einer schönen Landschaft? Dr. Heike Brenken von der VNP Stiftung Naturschutzpark macht folgenden Vorschlag:
„Die Flächen rund um Hof Tütsberg bieten das ganze Jahr über eine besonders reizvolle Kulisse zum Wandern, Radfahren, Reiten oder einfach nur zum Schlendern und Entdecken. Seit Kurzem haben wir mit dem „Ackerwildkrautpfad“ einen neuen Themenweg entlang der Äcker und Heiden rund um den Tütsberg“.
Über 20 Jahre lang engagiert sich der VNP schon beim Schutz von seltenen und gefährdeten Ackerwildkräutern. Lammkraut, Saathohlzahn oder Kornblume – bunte Schönheiten, die vielerorts ausgestorben oder gefährdet sind, kommen auf den ökologisch bewirtschafteten Feldern des Landschaftspflegehofs Tütsberg noch häufig vor.
Zusammen mit der Leuphana Universität Lüneburg hat der VNP in den letzten Jahren die Ackerwildkräuter rund um Tütsberg besonders intensiv untersucht. Ein Forschungsprojekt namens „ÖkoKult“ hat es ermöglicht, Kartierungen durchzuführen und Ackerwildkräuter besonders zu schützen.
Mehr erfahren Sie auf den 17 Infotafeln direkt auf dem Hofgelände und entlang der Tütsberger Äcker! Nach dem Motto: Kornblume und Co. „to go“ können Sie quasi im Vorbeigehen viel Neues über die Raritäten auf den Feldern erfahren.
Heideschleife Tütsberg
Der 2021 neu ausgeschilderte Rundwanderweg „Heideschleife Tütsberg“ beginnt am Wanderparkplatz von Hof Tütsberg. Mit dem Auto erreicht man den Wanderparkplatz von der A7 Ausfahrt 43a Schneverdingen über die B3 und die K44. Hof Tütsberg ist nicht an den ÖPNV angeschlossen. Während der Saison vom 15. Juli bis 15. Oktober kann aber die Bushaltestelle „Oberhaverbeck“ mit dem kostenlosen Heideshuttle ab Bahnhof Schneverdingen angesteuert werden und die Heideschleife Tütsberg auch von Oberhaverbeck aus begonnen werden.
Der Info-Bienenzaun am Wanderparkplatz Tütsberg enthält eine Karte mit dem Verlauf der Heideschleife Tütsberg. Außerdem gibt es Skizzen mit weiteren Tourenvorschlägen, Informationen zur Landschaft und zur Gastronomie im Hotel Hof Tütsberg.
Die Heideschleife Tütsberg ist 11,9 km lang. Der Weg verläuft auf autofreien Feld- und Wanderwegen. Die meisten Abschnitte sind eben. Kleinere „Bergpassagen“ führen zum 104 Meter hohen Wümmeberg und seinem Pendant, dem 108 m hohen Suhorn. Auch die Nordflanke des 117 Meter hohen Tütsberges ist eine für Norddeutschland vergleichsweise steile Tour! Einkehrmöglichkeiten an der Heideschleife Tütsberg liegen mit einem kleinen Umweg in Niederhaverbeck, direkt an der Heideschleife in Oberhaverbeck und am Start- und Zielort Hof Tütsberg.
Rund um die Haverbeeke
Zwei Wegvarianten führen barrierefrei durch das Tal der Haverbeeke.
- Start und Ziel: Niederhaverbeck
- Weglänge: 3.500 m oder in der kurzen Variante 1.400 m
- Steigung: 0 – 6 %
- Rastplätze: alle 200 m
Durch das Tal der Haverbeeke führen zwei Wegvarianten, die barrieredefrei genutzt werden können. Auf diesem Weg begegnen Ihnen viele unterschiedliche Naturbilder der Heide: Offene Heidelandschaft, grüne Wiesen und Birkenalleen. An der Geschäftsstelle des Vereins Naturschutzpark e.V. empfängt Sie der schattige Eichenlaubwald.
Sowohl im Landhaus Haverbeckhof wie auch im Gasthof Menke können Sie sich mit leckeren Gerichten aus der Heide verpflegen. Auch barrierefreie Toiletten finden Sie hier.
Dieser Weg konnte dank der Unterstützung durch die Bispinger Resort GmbH, die Firma i-Bau Behringen, die Erika-Haucke-Stiftung, die Hamburger Justizbehörde sowie durch Spenden von VNP-Mitgliedern eingerichtet werden.
Der Kerkstieg
Wiedergeburt eines alten Traditionsweges von Wesel nach Hanstedt
In Hanstedt so gut wie vergessen und selbst alten Weselern kaum noch erinnerlich, fristete der jahrhundertealte fußläufige Verbindungsstieg ab Anfang 1900 ein weitgehend vergessenes Dasein.
2017 tauchte der „Kerkstieg“ wie aus dem Nichts wieder auf und erlebte durch einen öffentlichen Akt der Gemeinde Hanstedt eine beeindruckende Renaissance. Bürgermeister Gerd Schierhorn und Gemeindedirektor Olaf Muus ließen es sich am 7. Oktober 2017 am Nordhang des „Messberg“ (Hanstedts Berg Nr. 4) nicht nehmen, einen mächtigen 1,5 Tonnen schweren Findling mit der Aufschrift „Kerkstieg“ zu enthüllen und den Stieg dadurch in das Bewusstsein der Heidjer zurückzuholen.
„In Hanstedt – Geheimnisse und Besonderheiten eines Heideortes“ lautet der Titel eines kleinen 2016 erschienenen Heimatbuches, in dem auch der vergessene Kerkstieg mit seinen Besonderheiten umfangreich beschrieben wird. Wenn auch an einigen Stellen inzwischen eingewachsen, ließ sich sein Verlauf dennoch gut rekonstruieren. Dabei half die Preußische Landesaufnahme von 1901, die ihn noch als fußläufigen Stieg (nicht als Weg) verzeichnet. Doch sein Ursprung muss sehr viel früher angenommen werden.
Laut einer Chronik des Hanstedter Pastors Bromberger aus dem Jahre 1668 waren die Kirchengemeinden Hanstedt und Undeloh zusammengelegt worden – um erst 1967 wieder getrennt zu werden. Bromberger nennt kein Datum, weshalb darauf zu schließen ist, dass die Zusammenlegung schon damals lange zurücklag und die Jahreszahl nicht mehr exakt benannt werden konnte.
Da der Gottesdienst in der Undeloher St.-Magdalenen-Kapelle somit nur noch eingeschränkt stattfand, machten sich die Kirchgänger aus Wesel und den umliegenden Ortschaften auf in die Hanstedter St.-Jakobi-Kirche. Dabei nahmen sie den fußläufigen Direktweg durch die Hanstedter Berge, ihren „Kerkstieg“. Diese Nutzung hielt bis etwa Anfang 1900. Durch das Aufkommen der Fahrräder verlor der Stieg von da an seine Bedeutung, da er zum Radfahren nur wenig geeignet war. Hierfür fanden sich nun andere Wege.
Der Verein Naturschutzpark Lüneburger Heide e.V. (VNP) sowie die Klosterforstverwaltung, deren Grundstücke von der Stiegtrasse vorrangig betroffen sind, zeigten sich an der Wiederherstellung des „Kerkstieg“ interessiert und spontan kooperationsbereit.
Hanstedts rüstige Rentner von der „Interessengemeinschaft Hanstedt“, Alterskameraden der Hanstedter Feuerwehr sowie Helfer aus Wesel, unterstützt durch Fachkräfte des VNP und der Gemeinde Hanstedt schritten zur Tat und legten im August 2017 in zwei Arbeitseinsätzen die Stiegtrasse natur- und landschaftsschonend wieder frei.
Heimat- und Naturfreunden mit rustikalem Schuhwerk bieten sich nun auf einer Länge von etwa 7 km durch Hanstedts Wälder und Forsten einige interessante und beachtenswerte Besonderheiten.
Unser Dank gilt allen Spendern
Die Neupräsentation des „Kerkstieg“ hat ein über Wesel und Hanstedt hinausgehendes spontanes Echo erfahren. Gleich nach den ersten Presseberichten meldeten sich Heimat- und Naturfreunde wie auch ansässige Firmen und boten ihre Spendenhilfe für die Aufstellung von Findlingsweisern an, die für Ortsunkundige zur Streckenorientierung beim Erwandern des „Kerkstieg“ unverzichtbar sind.
Jeweils einen Orientierungsfindling zu Kosten von 280,– €uro mit der Aufschrift „Kerkstieg“ spendeten:
- Fa. Ernst Lützow, GmbH, Hanstedt
- Malereibetrieb Werner Witte, Hanstedt
- Luhmühlener Mulden- und Containerdienst GmbH, Salzhausen
- Heinz-Hermann Bode, Luhmühlen
- Hans-Jürgen Fuss, Bendestorf
- Hermann Buter, Ollsen
- Klaus Siebert, Jesteburg
- Angelika Fröhlich, Schierhorn
- Sandra Kretzschmar, VGH-Versicherungen, Hanstedt
- Ingo Reuß, Dierkshausen/Hamburg
- Scharfenberg Bau & Möbeltischlerei, GmbH & Co KG, Hanstedt
- Dachdeckerbetrieb Hans-Hermann Suhr, Hanstedt
- Alfred Hufenbach, Quarrendorf
- Jagdgenossenschaft Hanstedt, Vors. Franz Röhrs
- Stefan Bellmann, VGH-Versicherungen, Wesel/Handeloh
- Ina Homolka/Jürgen Boruschewski, Buchholz
- Tourismus- und Gewerbeverein Hanstedt, Vorsitzender Günter Rühe
- Sparkasse Harburg-Buxtehude (2 Findlinge)
Rohfindlinge stellten unentgeltlich zur Verfügung:
- Oliver Wichmann/Uwe Feddersen, Wesel
- Björn Andrich/ Ginka Patekowa, Jesteburg
Der VNP dankt dem Ideengeber H. Dieter Albers für seinen unermüdlichen Einsatz und das ehrenamtliche Engagement während der gesamten Wiederherstellungsphase des Kerkstiegs, einschließlich der Erstellung des Faltblatts.