„Wodurch der Verein Naturschutzpark jedoch ganz einzigartig dasteht, ist die Zusammensetzung seiner Mitglieder. Der König von Württemberg und zahlreiche Prinzen aller regierenden Häuser gehören ihm an. Aber auch Tagelöhner und Häuslinge sind in seinen Listen vertreten. Neben dem Universitätsprofessor im weißen Haar steht der jugendliche Springinsfeld der Volksschule. Reichsdeutsche und Österreicher geben sich in ihm die Hand.“
Wilhelm Bode (1914): Die Heimatschutzbewegung.
In: Lüneburger Heimatbuch Bd. II, S. 848
Die Männer des Kosmos-Verlags
Nach der Vereinsgründung im Jahr 1909 ließ der Kosmos-Verlag erklären, dass der Verlag bis auf Weiteres alle organisatorischen und sonstigen Vorarbeiten unentgeltlich durchführen würde. Damit war die solide Grundlage für den Aufbau und die weitere Entwicklung des VNP geschaffen, der nunmehr in Stuttgart, Sitz des Kosmos, eingetragen wurde.
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Fünf Jahrzehnte hindurch war in Stuttgart die alleinige Geschäftsstelle. Die Mitglieder und das Mitteilungsheft wurden noch bis in die 80er Jahre von Stuttgart aus betreut, nachdem die Geschäftsstelle nach Hamburg umgezogen war.
Der Kosmos-Verlag stellte lange Jahre hindurch seine führenden Männer als ehrenamtliche Mitarbeiter im Vorstand dem VNP zur Verfügung, und zwar als Schriftführer nacheinander die Herren Dr. Curt Floericke, Friedrich Regensberg, Euchar Nehmann sen. und ab 1950 Rolf Keller sowie als Kassenwarte die Herren Euchar Nehmann sen., Richard Holzwarth, Rolf Keller und Euchar Nehmann jun.
Hofrat Walther Keller führte ein Jahr hindurch den Vorsitz des Vereins nach dem Tode von Friedrich Roselius 1941.
Dr. Curt Floericke (1896 – 1934)
Ein im April 1909 erschienener Artikel „Umschau über die Naturschutzbewegung“ lenkte das Augenmerk vieler Menschen auf den nötigen Naturschutz. Verfasser dieses Artikels war der naturwissenschaftliche Leiter des Kosmos Dr. Curt Floericke.
Floericke veröffentlichte rund 100 kleinere und größere Bücher sowie rund 400 Aufsätze und kleinere Mitteilungen in Zeitschriften. So begeisterte er viele Menschen für die Natur. Er und seine Frau waren Gründungsmitglieder des VNP.
Hofrat Walther Keller (1869 – 1952)
Walther Keller, der Gründer des Kosmos-Verlags, griff die von Dr. Curt Floericke 1908 unterbreitete Idee auf und setzte sich mit seiner ganzen Person für ihre Verwirklichung ein.
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Walther Keller wurde am 30. April 1869 in Stuttgart geboren. Als Vierundzwanzigjähriger erwarb er mit seinem Freund Euchar Nehmann die 1822 gegründete Franckh’sche Verlagshandlung in Suttgart.
Aus seiner Initiative wurde im Jahre 1904 der Kosmos gegründet. Walther Keller hatte es sich zur Aufgabe gemacht, mit dieser Zeitschrift alle an Naturwissenschaften Interessierten mit den Fortschritten der Forschung vertraut zu machen und die vielen Beziehungen zwischen den einzelnen Gebieten aufzuzeigen.
Damit hoffte er nicht nur, den Naturfreunden die Erkenntnisse der Wissenschaft zu erschließen, sondern ihnen auch die Möglichkeit zu geben, sich ein eigenes Weltbild zu schaffen.
Von der Gründung des Vereins bis zu seinem Tod hat Walther Keller die Stuttgarter Geschäftsstelle des Vereins Naturschutzpark geleitet. Gemäß seiner Veranlagung wirkte er mehr in der Stille als in der Öffentlichkeit, aber er war zeit seines Lebens die große Triebfeder und wusste seine Begeisterung für die Idee der Naturschutzparke auf alle Herrn des Vorstandes und alle Mitarbeiter zu übertragen.
Als stellvertretender Vorsitzender des Vereins übernahm er 1941, nach dem plötzlichen Tod des damaligen ersten Vorsitzenden Friedrich Roselius, die Leitung des Vereins, bis 1943 Hans Domizlaff zum neuen ersten Vorsitzenden gewählt wurde. Er selbst hatte diese Wahl vorgeschlagen, aus der Erkenntnis heraus, dass eine tatkräftige Betreuung des Heideparks von Stuttgart aus nicht möglich ist.
Landrat Fritz Ecker
In Winsen war der 1859 geborene Landrat Fritz Ecker ein wichtiger Mann mit politischen Verbindungen. Er stellte die Verbindung zu den preußischen Behörden und dem Preußischen Abgeordnetenhaus her. Dies war von unschätzbarer Bedeutung für den VNP. Ecker war von 1910 – 1924 Mitglied im engeren Arbeitsausschuss des VNP.
Als großer Natur- und Heimatfreund verfolgte er die immer mehr zunehmenden Eingriffe in die Natur mit Sorge. Reger Schriftverkehr belegt eine Bekanntschaft mit Wilhelm Bode.
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Er schlug dem VNP kurz nach seiner Gründung das Gebiet der Lüneburger Heide als norddeutschen Naturschutzpark vor. Nach einer Begutachtung von Dr. Curt Floericke reisten Wilhelm Bode und Fritz Ecker zu einer Sitzung der Arbeitsausschüsse des VNP nach Stuttgart. Daraufhin beschloss die Versammlung den Ankauf eines Heidehofes zu dem auch der Wilseder Berg gehörte.
Ausschlaggebend war hier sicherlich auch die Möglichkeit der Gewährung einer jährlichen Beihilfe des Staates sowie einer Lotterie, die Ecker erwähnte. Diese wurden im Jahr 1911 auch gewährt und ermöglichten weitere Ankäufe im heutigen Naturschutzgebiet.
Ecker war ein Freund des Hapag-Direktors Albert Ballin, der ihn an einer Nordlandreise auf der Jacht des deutschen Kaisers teilnehmen ließ. So konnte Ecker Wilhelm II. von den Bestrebungen und Sorgen des VNP berichten. Vom Kaiser erhielt der VNP die Genehmigung zu einer 2-Millionen-Lotterie. Mit diesen Erträgnissen wurden die ersten großen Ankäufe in der Heide möglich und damit der Heidepark in seinen Grundzügen gestaltet.
Im preußischen Abgeordnetenhaus warb er weiterhin für die Heide und konnte die Aufmerksamkeit von Mitgliedern aller Fraktionen auf die Heide lenken, sodass durch die vielen Spenden die Arbeit des VNP unterstützt wurde.
Pastor Wilhelm Bode (1860 – 1927)
Ein Name, der zum Naturschutzgebiet gehört wie die Besenheide zum Wacholder: Wilhelm Bode, Pastor in Egestorf von 1886 – 1923.
Er engagierte sich stark für den Erhalt der Heide und konnte schließlich zusammen mit Landrat Fritz Ecker den VNP vom Ankauf des Wilseder Berges überzeugen. Später wurde er vom VNP als Sachverwalter der vereinseigenen Flächen in der Heide eingesetzt.
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Der 1860 in Lüneburg geborene Wilhelm Wolfgang Dietrich Friedrich Bode wurde mit 26 Jahren Pastor in Egestorf. Sein Wirken ging weit über die vom Pfarramt gestellten Aufgaben hinaus. Unter anderem gründete er nach den Ideen von F. W. Raiffeisen dort 1888 eine der ersten Spar- und Darlehnskassen der Provinz Hannover. Egestorf erhielt durch sein Wirken schon früh eine zentrale Wasserversorgung.
Von 1905 an wurde sein Bemühen um den Schutz der Lüneburger Heide mehr und mehr zum Mittelpunkt seines Lebens. Später geriet er nicht zuletzt deswegen in Konflikt mit seinen kirchlichen Vorgesetzten und wurde 1923 aus seinem Amt entlassen.
Den Anstoß, der ihn zum Initiator des Naturschutzes in der Lüneburger Heide werden ließ, will Wilhelm Bode von seinem Vater bekommen haben. So soll dieser ihm bei einer Wanderung im Jahr 1887 zum Wilseder Berg gesagt haben: „Wer dies Bild kommenden Geschlechtern erhielte, der täte ein großes, gutes Werk.“
Seine Kontakte zum Landrat des Kreises Winsen, Fritz Ecker wusste er genauso zu nutzen, wie die zum Lüneburger Bezirkskomitee.
So konnte er 1906 Prof. Thomsen gewinnen, den Totengrund anzukaufen, und er überzeugte auch den VNP 1910 zum Kauf des Wilseder Bergs. So wurde der Grundstein für den norddeutschen Naturschutzpark gelegt.
Wilhelm Bode wurde vom Vorstand als Sachwalter des sogenannten Heideparks eingesetzt. Nach seinem Tod am 10. Juni 1927 wurde, wie er es wünschte, seine Asche vom Wilseder Berg verstreut.
„Die Vereinsgeschichte hätte nicht 100 Jahre geschrieben werden können, wenn nicht von Anfang an der Gedanke der Freiwilligkeit, der Solidarität und der Privatinitiative das Denken und Handeln der Vereinsmitglieder, vor allem auch der Mitglieder der Führungsorgane beherrscht hätte.
Ohne die Spendenbereitschaft der Mitglieder, ohne ihre regelmäßigen Vereinsbeiträge, ohne das großzügige Mäzenatentum einzelner und ohne die beachtlichen Dotationen von Erbschaften von Vereinsmitgliedern wäre die Heideerhaltung in der Vergangenheit nicht geglückt und für die Zukunft nicht gesichert.“
Hans Joachim Röhrs,
Vorsitzender von 1993 – 2008 und
jetziger Ehrenvorsitzender des VNP
Die Vorsitzenden von Verein und Stiftung
Erwin Bubeck, Vorsitzender von 1909 – 1927
Der erste Vereinsvorsitzende des VNP war Erwin Bubeck, der sein Amt von der Gründung im Jahre 1909 bis 1927 ausübte.
Er war Gutsbesitzer in Württemberg, stammte aus großbürgerlichen Verhältnissen, hatte eine berufliche Ausbildung im Hüttenfach erfahren, war aber dennoch oder gerade deshalb ein leidenschaftlicher Verfechter des Naturschutzgedankens.
Obwohl er aus dem süddeutschen Raum stammte und dort lebte, liebte er die Heidelandschaft über alles und erfüllte seine Aufgabe in der schwierigen Anfangsphase des Vereins mit Entschiedenheit und Durchsetzungsvermögen, aber auch mit der Fähigkeit, Gegensätze auszugleichen.
Dr. Henrich Wilkens, Vorsitzender von 1927 – 1940
Bubecks Nachfolger wurde 1927 der Landgerichtsdirektor Dr. Henrich Wilckens aus Bremen. In seine Amtszeit fiel der Erwerb des Gutes Tütsberg im Jahre 1928 (heute der Landschaftspflegehof des Vereins mit angeschlossenem Hotelbetrieb) zusammen mit dem Hof Benninghöfen. Dieser Erwerb bewirkte einen ganz erheblichen Zuwachs an Wirtschaftsflächen.
Teile der Deutschen Wehrmacht hatten in dieser Zeit ein Auge auf Gebietsteile des VNP in der Heide geworfen. Die Truppenübungsplätze wurden dann jedoch in Munster und Bergen errichtet. Es gelang Dr. Wilckens, die Wehrmacht zu veranlassen, den Heidepark selbst nicht für militärische Zwecke irgendwelcher Art in Anspruch zu nehmen.
Friedrich Roselius, Vorsitzender von 1940 – 1941
Als dritter Vorsitzender wird nach Wilkens Tod 1940 der bremische Kaufmann Friedrich Roselius gewählt. Ein Jahr später verunglückte er tödlich.
Hofrat Walther Keller, Vorsitzender von 1941 – 1942
In den Jahren 1941 und 1942 übernahm Hofrat Keller aus Stuttgart, der Teilhaber des Kosmos-Verlages und tatkräftiger Unterstützer in jahrelanger Vorstandsarbeit und gleichzeitig auch der Geschäftsführer für die Verbandsaufgaben, die Funktion des Vorstandsvorsitzenden.
Als bester Sachkenner der gesamten Vereinsentwicklung von Anbeginn stellte er sich nun in schwierigster Kriegszeit der Gesamtverantwortung.
Er gehörte zu den Persönlichkeiten, die insgesamt als Vorstandsmitglied am längsten in der Vereinsführung Verantwortung getragen haben.
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Aufgrund seiner Verlagstätigkeit verfügte er über viele Verbindungen gerade auch zu dem Personenkreis, dem der Naturschutz Herzensanliegen war. Und er gehörte auch zu den maßgeblichen materiellen Förderern des Vereins.
Solange er in der Verantwortung stand, war der Sitz des Vereins und der Geschäftsstelle in Stuttgart.
Hans Domizlaff, Vorsitzender von 1943 – 1953
1943 übernahm Hans Domizlaff (geb. 1892, gest. 1971) das Amt des ersten Vorsitzenden.
Durch seinen Einsatz konnten die Einrichtung eines militärischen Flugplatzes innerhalb des Schutzgebietes verhindert und die britischen Panzer aus der Zentralheide, dem Totengrund und Wilseder Berg bis zur Straße Wintermoor – Haverbeck – Behringen zurückgedrängt werden. Domizlaff führte die Geschäfte von seinem Wohnsitz in Egestorf aus.
Die Erschwernisse der Kriegs- und Nachkriegszeit erlaubten keine großen Entwicklungsinitiativen. Sein Wirken wurde davon bestimmt, das schon Erreichte mit aller Kraft zu bewahren.
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Er verhinderte in Österreich die Vernichtung der Krimmler Wasserfälle durch industrielle Nutzung. Auseinandersetzungen mit den Briten brachten Domizlaff einige Monate Haft und dem Verein den Verlust alter Akten und Unterlagen durch britische Beschlagnahmung.
Hans Domizlaff wurde 1953 als Vorsitzender abgewählt, blieb aber als Ehrenpräsident dem VNP verbunden.
Dr. Alfred Toepfer, Vorsitzender von 1954 – 1985
Alfred Toepfer (geb. 1894 – gest. 1993) lenkte nach Übernahme des Vereinsvorsitzes 1954 die politische Diskussion in eine Richtung, die das Thema Natur- und Umweltschutz viel früher in das Bewusstsein der Bevölkerung hob, als es irgendeine politische Partei je verstanden hätte.
Gleich zu Anfang seiner Amtszeit veröffentlichte er die „Naturschutzparkidee“, aus der sich bis heute knapp 50 Jahre später mehr als 100 Naturparke in ganz Deutschland entwickelten.
Im Laufe seiner Jahre als Vorsitzender vergrößerte er den Flächenbestand, intensivierte die Heidschnuckenhaltung und gründete eine eigene Betriebsgesellschaft, um dem wieder einsetzenden Tourismus in der Heide eine leistungsfähige Gastronomiestruktur bieten zu können.
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Jahrelang führte er intensive juristische Auseinandersetzungen über die Militärübungen in den Heideflächen des Naturschutzgebietes. Mit der Gründung der Alfred-Toepfer-Akademie in Schneverdingen konnte er zum Ende seiner Amtsperiode mit staatlicher Unterstützung die Idee verwirklichen, Menschen für den Naturschutz auszubilden.
Fritz Kellinghusen, Vorsitzender von 1985 – 1993
Ein großer Erfolg der Ära Kellinghusen (1984 – 1994) war der Abschluss der Öffentlich Rechtlichen Vereinbarung mit dem Land Niedersachsen.
Bei Übernahme des Vorsitzes durch den späteren Präsidenten des Hamburgischen Verwaltungsgerichtes war der Verein finanziell nur schlecht abgesichert. Einzige finanzielle Unterstützung kam ausgerechnet aus Pachtzahlungen des Bundes für die militärische Nutzung von Vereinsflächen.
Die Vereinbarung mit dem Land sicherte dem Verein eine jährliche finanzielle Unterstützung bei der Durchführung der Heidepflegemaßnahmen zu. Dies bedeutete einen ganz großen Schritt in Richtung auf eine bessere, auch auf Nachhaltigkeit gerichtete wirtschaftliche Absicherung des Vereins, wenigstens im Teilbereich Landschaftspflege.
Hans Joachim Röhrs, Vorsitzender von 1993 – 2008
Im Jahr 1993 wurde Hans Joachim Röhrs, damaliger Oberkreisdirektor im Landkreis Harburg, zum Vorsitzenden gewählt.
Er musste eine schwierige Phase der inneren Instabilität des Vereins überwinden, in der es um die Zielsetzungen des Vereins ging. Die unsichere finanzielle Lage des Vereins führte außerdem zu einer Gefährdung der Heidelandschaft, da keine dauerhafte Pflege gewährleistet werden konnte. Auch die Renaturierung der verwüsteten ehemaligen militärischen Übungsflächen musste eingeleitet werden.
Mit Hilfe des Fernsehens wurden in einer Aktion „Rettet die Heide“ Finanz- und Werbemittel aktiviert und die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit mobilisiert. Dadurch wurde neben einer Vergrößerung der Zahl der Schnuckenherden eine grundlegende Sanierung aller Heideflächen planmäßig und mit neuen technischen Mitteln herbeigeführt.
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In der Geschäftsstelle des Vereins wurde eine Verwaltungsorganisation geformt, die personell und bürotechnisch den Anforderungen und Ansprüchen des digitalen Zeitalters gewachsen war.
Weitere Eckpunkte seiner Vorsitzendenzeit sind die Gründung der Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide 2002 und schließlich im Jahr 2008 die Übertragung des deutschen Vereinsvermögens an diese, sodass die Durchführung des Vereinszwecks nachhaltig gesichert ist.
Auf der Mitgliederversammlung 2008 wurde er zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Wilfried Holtmann, Vorsitzender von Verein und Stiftung von 2008 – 2018
Der Diplomkaufmann und Abteilungsdirektor i.R. der ehemaligen Bezirksregierung Lüneburg, Wilfried Holtmann, übernahm den Vereinsvorsitz zu einem Zeitpunkt, an dem verbesserte staatliche Förderungspolitik, die Gründung der vereinseigenen Stiftung und eine gezielte Kontaktpflege zu allen Institutionen des Bundes, des Landes Niedersachsen und der Kommunen die Rahmenbedingungen für die Erfüllung der Vereinsaufgaben nachhaltig verändert haben.
Prof. Dr. Thomas Kaiser, Vorsitzender von Verein und Stiftung seit 2018
Der Landschaftsarchitekt und Dipl.-Forstwirt Prof. Dr. Thomas Kaiser ist Inhaber des Planungsbüros „Arbeitsgruppe Land & Wasser“ und Honorarprofessor an der Leuphana Universität Lüneburg. Er ist seit 200 Mitglied im Vorstand von Verein Naturschutzpark e.V. und VNP Stiftung und war stellv. VNP-Vorsitzender von 2003 bis 2018.
„Ich engagiere mich im Stiftungsvorstand der Stiftung Naturschutzpark Lüneburger Heide, weil damit 100 Jahre erfolgreicher Naturschutz fortgesetzt werden.“
Prof. Dr. Thomas Kaiser